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Asien, Suedasien, Bangladesch, Dhaka, 15.06.2013, HF – Nationales Orthopaedisches Hospital. Nach dem Einsturz des Hochhauses Rana Plaza in Savar werden hier viele der verunglueckten Naeherinnen und Naeher medizinisch versorgt. Hier: Rebecca (23), mit ihrem Bruder Emdi, war zwei Tage verschuettet ehe sie befreit wurde. Retter mussten ihr das rechte Bein und den linken Fuß amputieren. Fabrikeinsturz, Textilfabrik, Textilindustrie, Naehfabrik, Naehfabriken, Bekleidungsindustrie, schlechte Arbeitsbedingungen, Wirtschaft, Globalisierung, Handel, Industrie, Katastrophe, Unglueck, medizinische Versorgung, Opfer, Ueberlebende, Textilarbeiter, Textilarbeiterinnen, Amputation, Beinamputation, Krankenhaus, Krankenstation, Krankenbett, Patientin, Patienten, Niedriglohn, Niedriglohnland, Produktion, Mode, Massenware, Textilien, Sozialstandards, Wirtschaftszweig, Export, arbeitsrechtliche Verstoeße, Bekleidungsbranche, Zulieferfabriken, Arbeiterrechte, Bekleidungsartikel, Mitspracherechte